Lied: „Meine Hoffnung, meine Freude, meine Stärke, mein Licht, Christus meine Zuversicht, auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht. ...“ (GL 365)
Lesung: Micha 4,1-4 (gekürzt)
Am Ende der Tag wird es geschehen: Der Berg des Hauses des HERRN steht fest gegründet als höchster der Berge. Zu ihm strömen Völker. Viele Nationen sagen: Der HERR unterweise uns in seinen Wegen. Er wird Recht schaffen zwischen den Völkern. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen umschmieden und ihre Lanzen zu Winzermessern. Sie erheben nicht mehr das Schwert, Nation gegen Nation, und lernen nicht mehr den Krieg. Und ein jeder sitzt unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum und niemand schreckt ihn auf. Ja, der Mund des HERRN hat gesprochen.
Fragen für die persönliche Reflexion und den gemeinsamen Austausch:
Gebet/Lied: Du bist das Brot, das den Hunger stillt (GL 838 Kölner Anhang)
Du bist das Brot, das den Hunger stillt, du bist der Wein, der die Krüge füllt.
Du bist das Leben, du bist das Leben, du bist das Leben, Gott.
Du bist der Atem der Ewigkeit, du bist der Weg in die neue Zeit. Du bist das Leben, Gott.
Du bist die Klage in Angst und Not. Du bist die Kraft, unser täglich Brot. Du bist das Leben, Gott.
Du bist das Ohr, das die Zukunft hört, du bist der Schrei, der die Ruhe stört.
Du bist das Leben, du bist das Leben, Du bist das Leben, Gott.
Regina Oediger-Spinrath
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